Workshop: Gesellschaftliche Teilhabe außerhalb des Wahlrechts

Zeit:

Ort:
in der Pumpe (Galerie), Haßstraße 22, 24103 Kiel

Veranstaltungsreihe TEILHABEWERKSTATT KIEL: Migrantische Perspektiven stärken

Referent*innen: Shamsia Azarmehr und Andrea Dallek vom Landesweiten Kompetenzzentrum Engagement, Der Paritätische

Inhalt:

Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, darf an den Wahlen (z. B. Bundestag, Landtag oder auf kommunaler Ebene) teilnehmen. Das ist ein grundlegendes Recht auf Beteiligung in unserer parlamentarischen Demokratie.

Doch auch außerhalb von Wahlen ist Beteiligung am politischen und gesellschaftlichen Leben möglich. Wir haben eine Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Und das Recht, Gruppen und Vereine zu gründen oder Veranstaltungen durchzuführen.

In diesem Workshop wollen wir uns mit den verschiedenen Möglichkeiten beschäftigen, wie die gesellschaftliche Teilhabe außerhalb des Wahlrechtes möglich ist.

Wir freuen uns auf den Austausch!

Teilnahme/Anmeldung:

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Teilhabewerkstatt Kiel – Migrantische Perspektiven stärken“ statt und wird veranstaltet durch das Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. in Kooperation mit dem Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel.

Für die Auftaktveranstaltung, die Workshops und die Abschlussveranstaltung muss sich jeweils einzeln angemeldet werden! Sie können sowohl an einer oder an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.

Aufgrund von COVID-19 Hygienemaßnahmen gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen für die Veranstaltungen. Die Veranstaltungen richten sich vorrangig an Migrant*innenorganisationen, an Mitglieder des Forums für Migrantinnen und Migranten, und von den Themen betroffene interessierte Personen mit Migrationsbiographie.

Kooperationspartner der Veranstaltungsreihe:

Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt durch den Förderfonds Zusammenhalt stärken – Teilhabe sichern

Das Projekt „Partizipations- und Vereinsberatung für Migrant*innen in Kiel wird im Rahmen des Programms PORT gefördert durch:

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