Handlungsschwung in der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft bis 2030

Darum geht's

Viele der SDGs hängen maßgeblich mit der Etablierung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Landwirtschaft zusammen.

SDGs

Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen und einer Transformation, die wir nur gemeinsam schaffen können. In Schleswig-Holstein wird 70% der Fläche landwirtschaftlich genutzt und es gibt gute Voraussetzungen für den Anbau von Nahrungsmitteln. Im landwirtschaftlichen Alltag kann die Etablierung der SDGs enorme Vorteile bieten und muss daher als Chance für eine ganzheitliche Wende in der Landwirtschaft gesehen werden.

Der Fokus auf die ökologische Nachhaltigkeit der Landwirtschaft soll in Schleswig-Holstein und auch Deutschland durch die soziale und ökonomische Nachhaltigkeit erweitert werden.
Wir möchten weg von den immer gleichen Diskussionen und hin zu einem Diskurs, der uns voranbringt und fruchtbar ist. Am Ende darf die Frucht auf dem Acker nicht fehlen – am liebsten mit glücklichen Landwirt*innen, einer ethisch-moralisch vertretbaren Nahrungsmittellieferkette und der Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft!

Landwirtschaft geht uns alle an. Sie sorgt für Ernährungssicherheit, lokal und global.

Unser Engagement

Im Rahmen unserer Projektarbeit kommen wir mit Akteur*innen in Schleswig-Holstein ins Gespräch und überlegen gemeinsam, wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen kann. Wir möchten Handlungsmöglichkeiten zeigen, Anstöße geben und den Dialog zwischen landwirtschaftlichen, sowie zivilgesellschaftlichen Akteur*innen fördern. Außerdem bieten wir Formate für alle an, die sich für das Thema interessieren und für ihren Alltag nach Alternativen suchen. Mit dem Austausch möchten wir sensibilisieren und neue Perspektiven in einer globalisierten Welt schaffen.

Kommen Sie an Bord!

Nehmen Sie gerne zu uns Kontakt auf, wenn Sie mit uns an diesem Thema arbeiten möchten, Sie auf der Suche nach Expert*innen mit lokaler und globaler Perspektive sind und konkrete Ideen für neue Formate und Dialogpartner*innen haben.