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Tanzaniagruppe der Kirchengemeinde Curau

Anschrift:
Dorfstraße 6
23617 Curau

 

Kontakt:
Telefon: 04505-328
Email: kirche@curau.de
www.kidope.curau.org

 

Beschreibung:

Partnerschaftsprojekt der Ev.- Lutherischen Kirchengemeinde Kidope in Tanzania und der Ev.- Luthersichen Kirchengemeinde Curau in Deutschland

Seit 1989 verbindet ein festes Band persönlicher und öffentlicher Kontakte die beiden Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Kidope in Tanzania und Curau in Deutschland. Kidope ist ein kleines Dorf in den Livingston- Bergen im Südwesten Tanzanias, am Rande des Afrikanischen Grabenbruches weit oberhalb des Lake Njassa. Curau ist ein nicht viel größeres Dorf nahe der alten Hansestadt Lübeck in Deutschland im Hinterland der Ostsee.

Die Basis dieser Partnerschaft bilden persönliche Briefkontakte von Gemeindemitgliedern auf beiden Seiten. Darauf gründet sich ein Besuchsprogramm. So lernen sich die Brieffreunde persönlich kennen.

Die Früchte dieser Kontakte sind eine Reihe von Projekten:
- Schulgeld-Fonds für Kinder in der Kidope- Primary- School
- Finanzielle Unterstützung der Evangelisten, des Pastors und der Kindergartenmitarbeiter
- Beteiligung an einem Kleinkredite- Projekt (Talenta- Projekt)
- Ein kleiner Handel mit Körben
- Gottesdienste mit gemeinsamen Texten in Kidope und Curau
Neu ist die Unterstützung der Kirchengemeinde Kidope in ihrem Kampf gegen die HIV/AIDS Katastrophe.

Der Schulgeld-Fonds
Die finanzielle Lage vieler Familien in Kidope ist extrem schwach. In der ganzen Region wachsen, bedingt durch den hohen Prozentsatz von HIV erkrankten Personen, extrem viele AIDs-Waisen auf. So können Kinder oft nicht mehr von den Familienverbänden versorgt werden. Die Folge ist, daß, auch wenn Tanzania die Schulgebühren für Primary Schools abgeschafft hat, viele Kinder die Schule nicht besuchen, weil es an Geld für Schuhe, Schuluniform und Unterrichtsmaterial fehlt. Hier will der Schulgeld-Fond für die Kinder der "Kidope Primary" helfen. Er fördert Kinder die "Kidope Primary" besuchen, bzw. von dort weiterführende Schulen besuchen.

Schlagworte:

  • Bildung
  • Humanitäre Hilfe